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News

Vervielfältigung und Weiterverbreitung ausdrücklich erwünscht!

Hypophysärer Zwergwuchs ist weiter verbreitet als gedacht

Donnerstag, den 12. April 2018 um 16:44 Uhr

alt

 

Das "Spitzen-Rüden-Syndrom"

Montag, den 09. April 2018 um 17:08 Uhr

Mit Erlaubnis des Autors veröffentlichen wir die deutsche Übersetzung des interessanten Artikels von Steve Webb, der auch auf das Problem des

hypophysären Zwergwuchses

beim Deutschen Schäferhund eigeht.

Siehe Dateianlage:

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Download this file (Zwergwuchs Steve Webb.pdf)Das Spitzen-Rüden-SyndromArtikel von Steve Webb96 Kb
 

Leserbrief in der SV-Zeitung März 2018

Donnerstag, den 22. März 2018 um 17:14 Uhr

Mehr Handeln statt Reden!

Der Präsident klagt in der Februar-Ausgabe darüber, dass auch 2017 wieder 1000 Mitglieder mehr aus- als eingetreten sind, obwohl er die Probleme doch erkannt und benannt hat. Aber reichen schöne Worte aus? Als schönsten Slogan empfand ich den seines Vorgängers:

„Genetik statt Monetik“! Das bringt es auf den Punkt – aber erreicht wurde bisher wenig.

Anhand folgender zwei Punkte möchte ich zeigen, was in meinen Augen versäumt wird:

Gesundheit

Unsere Hunde sind angeblich „mit Abstand die gesündesten“. Stimmt das wirklich, reicht Schön­reden aus? Im SV versteht man unter Gesundheit in erster Linie HD/ED und ist zurecht stolz auf die Einführung des HD-Zuchtwertes. Allerdings weiß man doch auch, dass dieser in seiner Aus­sagekraft erheblich eingeschränkt ist durch systematisches Unterdrücken schlechter Aufnahmen. Dr. Tellhelm hat mir schon vor Jahren bestätigt, dass es grundsätzlich möglich sei, ein System zu etablieren, dass dies verhindere – wenn man es wollte...

Aber warum müssen auch 2017 noch Hunde, die einen schlechteren HD-ZW als der Rassedurch­schnitt haben in die VA-Gruppe aufgenommen werden? Sollen das nicht die Verbesserer der Rasse sein?

Zur Gesundheit gehört aber auch das Freisein von Erbkrankheiten! Es gibt heute erschwingliche Gen-Tests für viele gerade beim DSH gehäuft auftretende Gen-Defekte, die aber nicht zucht­lenkend genutzt werden. Stellvertretend nenne ich hier DM und hypophysären Zwergwuchs. Über letzteren ist in der Züchterschaft (jedenfalls offiziell) kaum etwas bekannt, obwohl Hunde wie Rolf Osnabrücker Land und Uran Wildsteiger Land nachgewiesenermaßen Träger dieser homozygot rezessiv vererbten Mutation waren. Man kann sich leicht ausrechnen, dass allein bei der Anpaarung freier Hündinnen 50 % Träger erzeugt werden. Warum weiß kaum jemand darüber Bescheid? Weil 90 % der Zwerge (aus Paarungen zweier Träger) bereits im Mutterleib oder kurz nach der Geburt absterben. Vielleicht ist das verstärkte Auftreten kleiner Würfe auch darauf zurückzuführen!?

In meinen Augen sollte als erster Schritt nur in die VA-Gruppe kommen, wer frei von Erbkrank­heiten ist. Alle Tests kosten die Besitzer weniger als einen halben Deckakt. Im nächsten Schritt müssten alle Rüden ab dem 30. Deckakt getestet werden usw. Von der dringend notwendigen Reduzierung der Anzahl erlaubter Deckakte will ich hier gar nicht reden.

Prüfungsbetrug

Ein starkes Wort „Todsünde“ schafft es sogar bis in die Überschrift. Aber wie sieht das Konzept zur Verhinderung aus? Es beschränkt sich auf die Veröffentlichung der Meldungen in DOxS und auf stichprobenartige Prüfungsaufsichten, die zurecht gelobt werden. Aber was verhindern sie denn? Den Betrug bei einer konkreten Prüfung – mehr nicht. Was machen die Betrüger? Sie sagen dem LR „wir versuchen es beim nächsten Mal, wenn keine Aufsicht da ist“ oder weichen auf andere DVG- oder VDH-Vereine oder ins Ausland aus. Darüber, wo die Aufsichten stattgefun­den haben, liest man nichts und der BAW weigert sich sogar auf Nachfrage, darüber im Nach­hinein Auskunft zu geben. Das gehört in DOxS mit aufgeführt. Da kann sich jeder ein Bild machen, warum nur die Hälfte der TN angetreten und der Rest oft durchgefallen ist. Aber Nein, die Info muss man sich durch Flüsterpropaganda besorgen.

Und am Allerwichtigsten: Wo sind denn die gesperrten Richter? Trotz Anzeigen keine Verfahren! Da wird das Gerücht von den „Leichen im Keller“ oder zumindest „Dreck am Stecken“ doch nur befeuert.

Fazit

Es muss mehr gehandelt werden und es bedarf nach wie vor mehr Transparenz und Ehrlichkeit. Die vorherrschende Methode, Probleme nicht konkret anzugehen und keine Maßnahmen einzu­leiten, weil man dadurch eine Verschlechterung des Images der Rasse befürchtet, hat keinen Erfolg gezeigt. Nur wenn die Mitglieder und Freunde der Rasse erkennen, dass wirklich etwas getan wird, erhalten sie neue Hoffnung.

Bernhard Eichler, Weimar

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Download this file (Leserbrief 22.2.18.pdf)Leserbrief 3/2018MEHR HANDELN STATT REDEN31 Kb
 

Leistungsrichter Jürgen Beyer suspendiert??

Dienstag, den 20. März 2018 um 16:16 Uhr

alt

 

Beendigung des Abkommens zwischen FCI und WUSV

Montag, den 19. März 2018 um 16:09 Uhr

alt

 

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