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Katrin Mechling

Katrin MechlingVom Dackel über Collie, Kerry-Blue Terrier, Mischlinge und auch Deutscher Schäferhund haben mich Hunde mein ganzes bisheriges Leben begleitet. Ohne konkretes Ziel, einfach nur aus einer mir immanenten Verbundenheit zum Vierbeiner Hund. 

In den 80-igern verbrachte ich meine Freizeit mit meinem Schäferhund (ohne Papiere) auf dem Hundeplatz. Bis vor ca. 10 Jahren war danach hierfür wegen Familie und Beruf als auch mangelnden Voraussetzungen allerdings kein Raum.

Erst in meiner Beziehung zu meinem Mann, blühte mein schlummerndes Interesse wieder auf beschränkte sich aber zunächst darauf, lediglich den intensiven Umgang mit unseren Hunden zu genießen, mit ihnen zu spielen, sie mit zu versorgen, sie einfach Hund und Familienmitglied sein zu lassen. Mein Mann Falko Uecker ist seit seiner Kindheit aktiver Hundesportler, ein ehrgeiziger Hundesportler, ein Hundesportler, der noch heute die Nächte vor Prüfungen schlaflos verbringt und für den Prüfungsbetrug ebenfalls ein „Unding“ und dennoch traurige Realität ist. 

 

Im Mai 2011 fiel unser erster Wurf, es stand bereits vorher fest, dass ich mir aus diesem Wurf einen Rüden aussuchen und behalten darf. Einzige Bedingung meines Mannes: Ich muss diesen Hund arbeiten. Ja und so kam ich nach vielen Jahren wieder zum Hundesport … und damit natürlich auf den SV e.V. Ich informierte mich, las hier, las dort, kam ins Gespräch mit  anderen Hundesportlern. Die Erkenntnis, dass  einige wenige Mitglieder in diesem Verein, diesen wunderbaren Hund zur Handelsware, als Mittel zum Zweck degradieren traf mich tief. Der Hund ist für diese Menschen nur noch ein Objekt eigener finanzieller Interessen. Der Stellenwert, den er vielleicht einmal bei ihnen hatte, ist derart verschoben worden, dass nicht mehr die Freude und der Spass am Umgang mit ihm sondern lediglich der finanzielle Vorteil, der aus ihm gezogen werden kann, primär ist. Betrug und Geschäftemacherei zulasten der Gesundheit und des Wesens dieser wunderbaren Rasse und nicht zuletzt zulasten der „Seele“ eines jeden Hundes, der das Pech hatte, in die Fänge dieser angeblichen Hundesportler und Schäferhundliebhaber zu geraten.

 

Unsere Hunde sind für mich Familienmitglieder, denen wir Respekt und Achtung gegenüber aufbringen, die wir lieben, für die wir Verantwortung übernommen haben und versuchen, dieser bestmöglichst gerecht zu werden. Die Tatsache, dass sie uns Menschen ausgeliefert, auf uns angewiesen sind, die Tatsache, dass sie uns bedingungslos ergeben sind ……… das sind meine Gründe, weshalb ich ohne zu zögern Ina Wittfoth´s Idee der Gründung der Initiativgruppe-SV zustimmend begegnete. Mir geht es weder um Eigenprofilierung noch spielen andere niedere Beweggründe eine Rolle. Mir geht es auch nicht um die Menschen, wegen denen diese Initiative erst notwendig wurde, sie verdienen weder meinen Respekt noch meine Achtung oder Beachtung. Mir geht es ausschließlich darum, mit dazu beizutragen, dass Voraussetzungen geschaffen werden, die Prüfungsbetrug, Platzierungsabsprachen und Massenzüchterei als wesentliche Bestandteile der „Ware Hund“ nach ganz klar geregelten Satzungsvorschriften des SV e.V. verbieten  und damit zumindest massiv erschweren.

 

Meine stärkste Motivation steht draußen in seinem Zwinger und wartet, dass Frauchen endlich ihm ihre Zeit widmet. Er ist auch der Grund, weshalb ich mich entschlossen hatte, einen Antrag auf Mitgliedschaft im SV e.V: zu stellen. Er wurde leider abgelehnt. Ich will und werde keine Spekulationen über die Gründe der Ablehnung anstellen, mitgeteilt wurden mir bis dato keine.

 

Ich bin ein positiv denkender Mensch und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. 

Ich bin auch ein Mensch für den Toleranz nicht nur ein Wort sondern ein Lebensmotto ist. Toleranz verlangt den Respekt anderer Meinungen und Auffassungen und ermöglicht konstruktive Diskussion für ein gemeinsames Ziel. Ohne sie fährt man auf einer Einbahnstraße ohne Möglichkeit des Abbiegens. Und es kann vorkommen dass dann ein Ziel angesteuert wird, dass nicht angestrebt wurde.

 

 

Katrin Mechling

 
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